Albert Costa

Zwölf Karrieretitel, allesamt auf Sand. Die Bilanz des Spaniers Albert Costa ist der eines spanischen Tennisspielers würdig. Dass die ehemalige Nummer sechs der Welt auch den Hamburger Sand beherrscht, bewies er im Jahr 1998. Im Finale profitierte Costa von der Aufgabe seines Landsmanns Alex Corretja im dritten Satz.

Spät in seiner Karriere gelang Costa ein kleines Tennis-Märchen: 2002 reiste er als absoluter Außenseiter nach Paris zu den French Open und sorgte für eine faustdicke Überraschung. Mit dominantem Sandplatztennis spielte sich der Spanier ins Finale und triumphierte dort über seinen Landsmann Juan Carlos Ferrero in vier Sätzen.

 
Costa beendete 2006 seine Karriere
Albert Costa
1998
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