Billie Jean King

Auch eine der ganz Großen in der Tennisgeschichte gab sich die Ehre am Hamburger Rothenbaum. Billie Jean King trug sich im Jahr 1971 durch ihren Finalsieg gegen die Deutsche Helga Masthoff in die Siegerliste ein.

Die US-Amerikanerin ist nicht nur eine Kämpferin für die Rechte von Tennisspielerinnen und Mitbegründerin der heutigen Women´s Tennis Association (WTA), sondern war auch sportlich äußerst erfolgreich. In ihrer Karriere gewann sie zwölf Grand Slam-Titel im Einzel, darunter sechs Mal auf dem „heiligen Rasen“ in Wimbledon. Dort ist die Tennisikone neben Martina Navrátilová mit insgesamt 20 Titeln in verschiedenen Wettbewerben Rekordsiegerin.

Durch ihren Sieg beim Turnier in Birmingham 1983, im Alter von 39 Jahren, ist sie die älteste Einzelsiegerin auf der Tour.

 
Das Gelände der US Open in New York ist nach ihr Billie Jean King benannt
Billie Jean King
1971
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